Marcin Rafal Sot: „Das Projekt zur Umgestaltung des ŠKODA AUTO-Showrooms ist in seiner Größe ohne Beispiel“

Marcin Rafal Sot kommt aus Polen. Er hat Deutsch und Wirtschaft studiert. Seine ersten Arbeitserfahrungen hat er als Praktikant bei ŠKODA AUTO gesammelt und er war der erste Ausländer, der am unternehmenseigenen Ausbildungsprogramm teilgenommen hat. Er ist seit 2005 im Unternehmen. Damals hat er in der Marketingabteilung angefangen. Später hat er ŠKODA AUTO für einige Jahre verlassen, um im August 2011 zurückzukehren und eine Stelle in der FCICD-Abteilung anzutreten.

Wie lange hat es gedauert, das Projekt für den neuen ŠKODA AUTO-Showroom vorzubereiten?

Ich habe im August 2011 begonnen, an dem Projekt zu arbeiten. Im selben Jahr wurde der neue ŠKODA AUTO-Markenauftritt auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert, wo wir auch die erste Generation des architektonischen Konzepts gezeigt haben. Am Vorabend des Auto-Salons haben wir die Modern Conference in Prag veranstaltet, wo wir unsere Vision dem Vertriebsteam vorgestellt haben. Wir haben ein Showroom-Modell gebaut, das es uns ermöglicht hat, ihnen genau zu zeigen, wie das neue Design aussehen und funktionieren wird.

Die Vorbereitung des Projekts als Ganzes hat anderthalb Jahre in Anspruch genommen und der erste Showroom im neuen Design wurde 2013 eröffnet. Das grundlegende Konzept war es, eine angenehme Umgebung für die neue ŠKODA AUTO-Produktreihe zu schaffen.

Was hat ŠKODA AUTO den Impuls gegeben, sich auf solch eine fundamentale Erneuerung des Showroom-Erscheinungsbilds einzulassen?

Die Hauptidee war es, einen Showroom zu schaffen, der die aktuelle Produktreihe von ŠKODA AUTO mit ihrem energetischen, jungen und lebhaften Image widerspiegelt. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Showrooms wurde in den 1990ern entwickelt, vor fast 20 Jahren, und sein Design entsprach der alten Modellreihe. Ziel war es daher, eine visuelle Veränderung des Vertriebs- und Servicenetzes einzuleiten, die Teil der Vertriebsstrategie von Škoda ist. Diese Strategie erfordert die Schaffung eines stabilen und profitablen Händlernetzes, das Kunden auch eine geeignete Umgebung für den Kauf eines neuen Fahrzeugs bietet.

Was sehen Sie als Unternehmen mit dem neuen Design erreicht? Liegen die Ziele vorrangig im Bereich der Markenwahrnehmung oder geht es auch um eine Steigerung des Absatzes?

Wir glauben fest daran, dass die innovative Form des Showrooms den Absatz unterstützt. Ebenso möchten wir aber das neue Erscheinungsbild unserer Fahrzeuge unterstreichen, die einen jugendlichen und dynamischen Eindruck machen und eine Präsentation in einer dem neuen Markenauftritt von ŠKODA AUTO entsprechenden Umgebung verdienen. Das neue Design zielt auch darauf ab, Kunden ein „Erlebnis“ zu verschaffen. Dies wird ermöglicht durch das funktionale und logische Layout der einzelnen Elemente, die Platzierung der Arbeits- und Erholungsbereiche sowie durch den Einsatz moderner Technik (z. B. den Autokonfigurator, mit dem Kunden ein Fahrzeug nach ihren Vorstellungen zusammenstellen können). Ein weiteres neues Feature ist die Kombination des Servicebereichs mit dem Showroom.

Können Sie die Rolle beschreiben, die Sie und Ihr Team in dem Projekt insgesamt gespielt haben?

Von Beginn an waren mein Team und ich in die gesamte Umsetzung des Konzepts für die einzelnen Märkte eingebunden. Unsere Arbeit bestand in der Lieferantenauswahl, dem Lieferantenmanagement, der Qualitätskontrolle, dem Rollout des Konzepts auf einzelnen Märkten, der Kommunikation mit den Importeuren, dem Sammeln von Daten und dem Reporting.

Welche Kriterien hat ŠKODA AUTO bei der Lieferantenauswahl angewendet? Was hat die größte Rolle gespielt? Der Preis, die Fähigkeit flexibel auf Aufträge zu reagieren oder die Referenzen aus früheren Projekten? Wie wurde ausgewählt?

Alle Lieferanten wurden per Ausschreibung ausgewählt. Diese wurde in zwei Teile unterteilt – Spezifikation in Übereinstimmung mit der technischen Dokumentation und Preisverhandlungen. Mein Team war für den technischen Teil verantwortlich. Hinsichtlich der Dimension und Einzigartigkeit dieses globalen Projekts haben wir z. B. auch die Fähigkeit zur europaweiten Realisierung von Projekten, die Fähigkeit zur Kommunikation mit den Händlern in den einzelnen Ländern und die Bereitstellung von Nachgarantieservices etc. geprüft.

Das neue Showroom-Projekt ist massiv. Wie viele ŠKODA-Mitarbeiter haben daran gearbeitet?

In der Anfangsphase der Konzeptentwicklung haben etwa 10 Personen im Team gearbeitet. Mit fortschreitender Zeit und weil das Projekt anspruchsvoller wurde, wuchs die Größe des Teams und wächst weiter. Derzeit sind etwa 25 Personen im Team, aber auch Menschen aus anderen Abteilungen und von externen Stellen leisten einen Beitrag. 

Können Sie die Rolle beschreiben, die Sie und Ihr Team in dem Projekt insgesamt gespielt haben?

Von Beginn an waren mein Team und ich in die gesamte Umsetzung des Konzepts für die einzelnen Märkte eingebunden. Unsere Arbeit bestand in der Lieferantenauswahl, dem Lieferantenmanagement, der Qualitätskontrolle, dem Rollout des Konzepts auf einzelnen Märkten, der Kommunikation mit den Importeuren, dem Sammeln von Daten und dem Reporting.

Welche Kriterien hat ŠKODA AUTO bei der Lieferantenauswahl angewendet? Was hat die größte Rolle gespielt? Der Preis, die Fähigkeit flexibel auf Aufträge zu reagieren oder die Referenzen aus früheren Projekten? Wie wurde ausgewählt?

Alle Lieferanten wurden per Ausschreibung ausgewählt. Diese wurde in zwei Teile unterteilt – Spezifikation in Übereinstimmung mit der technischen Dokumentation und Preisverhandlungen. Mein Team war für den technischen Teil verantwortlich. Hinsichtlich der Dimension und Einzigartigkeit dieses globalen Projekts haben wir z. B. auch die Fähigkeit zur europaweiten Realisierung von Projekten, die Fähigkeit zur Kommunikation mit den Händlern in den einzelnen Ländern und die Bereitstellung von Nachgarantieservices etc. geprüft.

Das neue Showroom-Projekt ist massiv. Wie viele ŠKODA-Mitarbeiter haben daran gearbeitet?

In der Anfangsphase der Konzeptentwicklung haben etwa 10 Personen im Team gearbeitet. Mit fortschreitender Zeit und weil das Projekt anspruchsvoller wurde, wuchs die Größe des Teams und wächst weiter. Derzeit sind etwa 25 Personen im Team, aber auch Menschen aus anderen Abteilungen und von externen Stellen leisten einen Beitrag. 

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